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Kunstdebatte und Kommunalpolitik

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  • Anton Knapp

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Kunst im öffentlichen Raum

  Winfried Kretschmann, der Ministerpräsident von Baden-Württemberg hat den

Autoren und Hüfinger Bürgermeister a. D. Anton Knapp mit großem Lob für die fundierte

und inspirierende Beschäftigung mit dem Thema im öffentlichen Raum ausgezeichnet.

„Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich aufschlussreiche Momente bei der Lektüre – und neue Impulse, bei der für Jede und Jeden relevanten Beschäftigung mit unserer öffentlichen Kunst. Dieses Buch zeigt die wirklichen Potentiale von Kunst im öffentlichen Raum auf, dabei immer ganz nahe an der Praxis der Kommunalpolitik.“

- Winfried Kretschmann

Kunst im öffentlichen Raum muss ernst genommen werden

  „Anton Knapp hat recht: Kunst im öffentlichen Raum stellt auch jenseits der Großstädte eine ernst zu nehmende Notwendigkeit dar. Als langjähriger Bürgermeister weiß Anton Knapp, wovon er spricht. Kommunales Leben braucht Kunst und Kultur als Elixier des Miteinanders.“ 

-Uwe Zimmermann, Berlin Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB)


Fragen zum Buch? Schreiben Sie mir hier: info@antonknapp.de

Das Buch mit der Kunstdebatte

Auf dem Titelbild des Buches ist die Skulptur von Manfred Emmenegger-Kanzler für Bürgermeister a. D. Anton Knapp zu sehen und diese hat eine ganz besondere Bedeutung.

 

Diese Stahlskulptur hat der Keramiker und Bildhauer Manfred Emmenegger-Kanzler in enger Beziehung zu dem bedachten Ehrenbürger geschaffen.

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    Die Arbeit hat den ersten Preis eines dafür von der Stadt ausgeschriebenen Wettbewerbs gewonnen und wurde unter neun eingesandten Vorschlägen von einer fünfköpfigen Jury einstimmig ausgewählt.


    Die vier Mal geknickten Stahlstäbe symbolisieren den Weg über die vier Amtsperioden von Anton Knapp in Hüfingen zwischen 1989 und 2016. Die Skulptur ist mit der gelungenen Form einer Vase gekrönt, die eine Würdigung des großartigen Engagements für die internationale keramische Kunst, die Hüfingen im ganzen Land bekannt gemacht hat, symbolisiert.


    Der stabile, solide Sockel aus dem die Vase entspringt, steht für die überaus solide Finanzsituation der Stadt Hüfingen, die in dieser Zeit dank Anton Knapp geschaffen wurde. Er steht für die „positive Entwicklung der Stadt“, die der Altbürgermeister „durch weitsichtige Visionen, Konzepte und Entscheidungen vorangetrieben und gefördert hat“, wie es im Ehrenbürgerbrief festgehalten ist.


    „In den Bereichen Bildung, Ökologie, Kunst, Vorsorge, Finanzen u. v. m. hat Bürgermeister Anton Knapp während seiner Amtszeit Entscheidendes geleistet und sich weit über das Maß der üblichen Bürgermeisterarbeit hinaus engagiert.“


    (Zitat Ehrenbürgerbrief).

  • Kunst

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Ist das Kunst oder muss das weg?

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Erschienen im dold.verlag, Vöhrenbach im Oktober 2019

ISBN 978-3-948461-00-3, 156 Seiten, € 19,80


Pressestimmen

 Januar 2020

Badisches Tagblatt: Kunst ist nicht nur Kür sondern Pflicht (04. Januar 2020)

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SWR Aktuell: Warum Hüfingen soviel öffentliche Kunst hat (09. Januar 2020)

 Dezember 2019

Artikel Badische Zeitung: Kunst im öffentlichen Raum (06. Dezember 2019)

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Südkurier: Ein Mann der Kunst und sein Buch (07. Dezember 2019)

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Trio K: Die Kunst fällt oft finanzpolitischen Argumentationen zum Opfer (07. Dezember 2019)

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 November 2019

Schwarzwälder Bote: Anton Knapp stellt sein Buch vor (15. November 2019)

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Die Neckarquelle: Ist das Kunst oder “muss“ das weg? (21. November 2019)

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Südkurier: Neues Buch von Anton Knapp: Diese Kunst ist einfach nicht mehr wegzudenken (23. November 2019)

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Südkurier: Kunst und Kommunen (27. November 2019)

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Schwarzwälder Bote: Anton Knapp stellt provokante Fragen (28. November 2019)

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Hüfinger Bote: Lesung zum Buch “Ist das Kunst oder “muss“ das weg?“ von Anton Knapp (27. November 2019)

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